Was sind Lichtmasten?

Lichtmasten für Sicherheit und Orientierung

Lichtmasten eignen sich für die temporäre Beleuchtung von Baustellen, Festivals, Absperrungen, für den Einsatz auf Veranstaltungen und Kontrollposten. Sie können Lichtmasten also immer dort einsetzen, wo Sie eine gute Ausleuchtung brauchen, die aber nicht dauerhaft installiert werden muss.

Sie werden immer dort verwendet, wo beispielsweise das Sicherheitsgefühl, also ein gewisses Wohlgefühl der Besucher erhöht werden soll oder auch nur die Sichtbarkeit gesteigert werden soll. Weitere Beispiele für die Anwendung von Lichtmasten sind Weihnachtsmärkte, Festivals – dort besonders der Einlass- und Kontrollbereich – Parkplätze und Flohmärkte die in der dunklen Jahreszeit stattfinden sollen.

Auch Nachtbaustellen profitieren vom Einsatz eines Lichtmasten, denn wenn die Zeit drängt oder am Tag keine Baustelle betrieben werden kann – denken Sie etwa an verschiedene Arbeiten auf Autobahnen – können Sie keine Rücksicht auf die Dunkelheit der Nacht nehmen. Setzen Sie einfach Lichtmasten ein und arbeiten Sie auch in der Nacht ganz normal.

Selbst im Bergbau werden Lichtmasten gerne eingesetzt, weil sie eine zuverlässige und hohe Lichtleistung an Stellen ermöglichen können, die sonst komplett im Dunklen liegen.

Welche Leistung ist möglich?

Die eingesetzte Technologie liefert bis zu 8,5 Meter hohe, ausfahrbare Lichtmasten mit jeweils bis zu vier Lichtelementen, was eine sehr gute Ausleuchtung mit 110.000 Lumen sicherstellt. Die Höhenverstellung kann manuell oder hydraulisch realisiert werden. Die Lichtmasten sind mit oder ohne eigene Stromerzeugung lieferbar, also für jeden erdenklichen Einsatzbereich geeignet. Haben Sie vor Ort eine lokale Stromversorgung liegen oder wollen Sie nur einen Platz, eine Kontrollstelle sicher und hell erleuchten, nutzen Sie das Modell mit Anschluss an das vorhandene Stromnetz oder den vorhandenen Notstromgenerator.

Möchten Sie eine temporäre Insellösung betreiben wie beispielsweise auf einer Baustelle, so können Sie den Hochleistungslichtmast auch inklusive eines Stromaggregats, das genau auf die notwendige Ausgangsleistung des Lichtmasten ausgelegt ist, bereitstellen.

Große Tanks in den Generatoren sorgen dafür, dass der Lichtmast eine lange Betriebszeit bereitstellen kann.

Welche Technik soll es sein?

Es gibt die klassischen Lichtmasten mit Metalldampf-Technik. Waren früher auch Halogen-Lichtmasten üblich, sind diese durch die EU-Ökodesign-Richtlinie nicht mehr erlaubt. Wenn Sie aber Strom sparen möchten, sollten Sie auf moderne LED-Lichtmasten setzen. Diese sind vom Stromverbrauch her extrem sparsam, was sich aber keineswegs in verringerter Lichtleistung ausdrückt. Vielmehr bringen sie die gleiche Lichtleistung wie jeder andere Flutlichtmast.

Sie benötigen mehr Leistung?

Der weltneue Hybrid-Lichtmast bietet Ihnen, wie es der Name schon vermuten lässt, eine sogenannte hybride Energieversorgung. Zunächst verwendet dieser Lichtmast seine eingebaute Batterie. Falls aber doch der Fall eintreten sollte, dass die Batterie nicht ausreicht, springt das integrierte Diesel-Aggregat ein. Durch den Einsatz dieser Technik ist eine Betriebszeit zwischen 715 und 800 Stunden möglich.

Was sind Ihre Vorteile von guten Lichtmasten?

Gute Lichtmasten erkennen Sie an einer hohen Leuchtkraft bei gleichzeitiger Zuverlässigkeit. Denn schließlich möchten Sie das Gebiet, in dem Sie Ihren Lichtmast einsetzen, dauerhaft erleuchtet haben. Sie können das Gerät sparsam einsetzen, denn jeder Lichtmast leuchtet für sich eine große Fläche aus. Je nach Gerät ist eine Fläche von 625 bis 4200 Quadratmeter möglich.

Ein weiterer großer Vorteil von mobilen Lichtmasten ist die leichte Transportfähigkeit. Dadurch können Sie sich jederzeit neu entscheiden, falls Sie den Lichtmast doch an einem anderen Ort benötigen.

Um einen hohen Geräuschpegel sollten Sie sich auch keine Gedanken machen müssen. Gute Lichtmasten arbeiten mit einem eigenen Generator und überzeugen durch einen niedrigen Schalldruckpegel.

Die Lichtmasten werden meist angeliefert und für den Betrieb vorbereitet, so dass der eingewiesene Benutzer zur gewünschten Zeit das Licht einschalten und damit die dunkle Umgebung zum Leuchten bringen kann.

Individuelle Lösungen

Sollten Sie kein fertiges Modell finden, das Ihren Ansprüchen genügt, können Sie gerne Kontakt aufnehmen mit einem Experten wie HoMa Notstrom. Denn grundsätzlich sind auch individuelle Anfertigungen möglich, so dass Sie Ihre Lichtversorgung genau auf die Art sicherstellen können, die Sie sich vorstellen.

Entscheidungsmatrix Wohnungssuche

Wer eine neue Wohnung sucht, hat es nicht leicht. Über viele Faktoren muss man sich Gedanken machen. Komplex ist der Auswahlprozess. Das im Kopf zu bewältigen, fällt oft nicht leicht. Hier hilft die folgende Entscheidungsmatrix. Die verschiedenen Optionen werden bezüglich verschiedener Kriterien mit Punkten von Null bis Vier bewertet. Da nicht jedes Kriterium gleich wichtig ist, kann man die Gewichtung in Prozentwerten einstellen. Eine kleine Anleitung ist im Excel-Sheet selbst gegeben.

Alexa, wie wird das Wetter heute?

Amazon Echo Dot

Amazon hat im Herbst seinen sprachgesteuerten Lautsprecher auch für den deutschen Markt herausgebracht. Man bekommt ihn immer noch nur auf Einladung. Da ich noch nicht zu den Glücklichen gehöre, habe ich mir einen aus UK besorgt; die Sprache kann man auf deutsch umstellen – kein Problem.

Es gibt zwei Modelle, den großen Amazon Echo (etwa 180€) und den kleinen Amazon Echo Dot (etwa 60€). Der Echo hat einen vollwertigen Lautsprecher, der wohl versucht, sich mit der SONOS Play:1 zu messen. Der Echo Dot begnügt sich mit einem kleineren und somit etwas trötigerem Lautsprecher, eher so auf Küchenradio-Niveau. Er lässt sich aber mit einem Bluetooth-Lautsprecher koppeln oder per 3,5mm-Klinke mit einem aktivem Lautsprecher oder Verstärker verbinden.

Als ich vor einigen Wochen mit Luca (11) über das Produkt philosophiert hatte, wanderte der Dot auf seinen Wunschzettel und so hatte der Weihnachtsmann ein Einsehen. Jetzt steht die kleine Dose in seinem Zimmer, das er sich nun mit Alexa teilt. Mit diesem Schlüsselwort aktiviert man das Gerät.

Und ja, es ist wirklich faszinierend. Auf die Frage Alexa, wie hoch ist der Eiffelturm? antwortet Alexa mit der korrekten Höhe. Alexa, wie wird das Wetter morgen? bringt Alexa dazu, einen Wetterbericht für den Standort abzugeben.

Amazon Echo

Besonders interessant ist die Sprachsteuerung der Musik. Amazon möchte natürlich seinen Streaming-Dienst Amazon Music Unlimited vermarkten. Und so liefert Alexa, spiele etwas von a-ha! zu einer Zufallswiedergabe von a-ha-Songs oder Alexa, spiele das Album Hashtag Zwilling! zur Wiedergabe des Albums #Zwilling von den Lochis – sehr beliebt bei meinen Jungs derzeit. Wer kein Amazon Music Unlimited Abo hat, aber Amazon Prime kann auch Musik abspielen, aber bei manchen Titeln sagt Alexa, dass sie den Titel nicht abspielen kann und verweist auf Music Unlimited. Neben dem Amazon-Dienst lässt sich auch Spotify einbinden.

Luca spielt seit Weihnachten Musik nur noch über den Echo Dot ab, obwohl er eine SONOS Play:1 im Zimmer hat, die deutlich besser klingt. Die Bedienung per Sprache ist einfach so viel intuitiver und schneller als es mit einer App möglich wäre.

Dennoch gibt es noch Schwächen. Mit Hörspielen, die bei Amazon verfügbar sind, kommt Alexa nicht klar. Sie versteht einfach nicht, was sie abspielen soll. Ein vorhandener Audible-Account lässt sich verknüpfen und diese Hörbücher werden auch erkannt. Auch wissenstechnisch ist Vieles noch frustrierend. Alexa kann mir die Höhe des Mount Everest sagen, aber nicht die des Großglockners. Sie soll Lead-Sänger von Bands, Schauspieler von Filme und Serien nennen können, aber auch das klappt nur unzuverlässig. Die Fragen müssen noch sehr gezielt gestellt werden.

Trotzdem macht die Interaktion mit Alexa Spaß. Amazon wird die „Intelligenz“ weiter ausbauen, soviel ist sicher. Im Frühjahr bringt Google sein Google Home nach Deutschland. Auf der Google I/O wurde schon eindrucksvoll demonstriert, wie die kleine Blumenvase deutlich besser auf Fragen antworten kann; sogar mit Folgefragen kommt Google klar. Allerdings ist „Alexa“ deutlich persönlicher als „Ok Google“.

Hier wird in den nächsten Jahren ein Wettrennen um den intelligentesten Assistenten entstehen; Amazon hat vorgelegt. Jeder muss selbst entscheiden, ob er den Konzernen erlaubt, im eigenen Zuhause zuzuhören. Die Computerzeitschrift ct hat es getestet: ins Internet wird nur der Satz gesendet, der nach dem Schlüsselwort folgt. Es wird also nicht fortwährend abgehört.

Dennoch lernen Amazon oder Google natürlich eine Menge über Dich. Sie wissen, welche Musik Du magst, wann Du zu Hause bist und können Deinen Bildungsstand analysieren anhand der Fragen, die Du stellst. Aber hey, zumindest Google weiß das alles auch jetzt schon über Dich. Facebook erstellt ein genaues Profil Deines Charakters anhand Deiner Likes.

Die digitalen Assistenten der nächsten Jahre werden vergleichbar sein mit der Chef-Sekretärin, die nicht nur die geschäftlichen Termine kennt, sondern auch das Geburtsdatum und die Vorlieben der Gattin. Sie besorgt das passende Geschenk ein paar Tage vorm Geburtstag und reserviert einen Tisch im Lieblingsrestaurant. Sie ist unkündbar, sie ist unentbehrlich, sie weiß zuviel.

Für uns stellt sich die Frage, wie es musik-technisch weitergeht. Ich habe wenig Lust, mein SONOS-System auf Echos umzustellen; an die SONOS-Qualität kommt Amazon nicht ran. Also warten wir sehnsüchtig auf das Frühjahr 2017, wenn Alexa auch SONOS steuern kann.