Das eigene Heim muss auch stilvoll eingerichtet sein. Häufig sind es nicht die modernen
Dekoartikel, die im Mittelpunkt des Interesses stehen, sondern vielmehr Kleinode mit einem besonderen Charme. Für die Einrichtung werden daher häufig neue Gegenstände gekauft, die eine alte Optik haben. Dabei ist es wesentlich besser, die Originale zu verwenden. Der Aufwand ist recht gering, um an die kleinen Kostbarkeiten zu kommen. Nicht immer muss dafür durch die Antiquitäten-Läden geschlendert werden. Portale wie http://auctionata.com bieten Versteigerungen und Auktionen, in denen viele Kleinode angeboten werden.
Wie sicher sind die Auktionsportale?
Auctionata.com ist ein typisches Auktionsportal. Verkäufer lassen ihre Gegenstände schätzen und können sie dann auf der Plattform anbieten. Die Schätzungen werden von Experten vorgenommen, sodass sowohl der Käufer wie auch der Verkäufer sicher sein kann, dass die Altertümlichkeit angemessen angeboten wird. Die Echtheit der Gegenstände wird garantiert, wodurch eine hohe Sicherheit garantiert wird. Die gesamte Abwicklung wird zudem direkt über das Auktionshaus gewährleistet, sodass auch bezüglich der Zahlungen und der Lieferung der Ware eine Sicherheit entsteht. In der Regel dauert es nicht lange, bis die ersteigerten Gegenstände geliefert werden. Innerhalb einiger Tage können die Antiquitäten im heimischen Wohnzimmer aufgestellt werden. Geboten wird dabei online, wobei die Anbieter häufig auch Auktionshäuser in großen Städten
betreiben.
Was ist vor der Versteigerung zu beachten?
Wichtig ist allerdings, dass nicht einfach geboten wird. Die Gegenstände müssen zur
Einrichtung passen, wodurch der Stil eingehalten werden muss. Zugleich besteht auch immer ein Budgetproblem. Grundsätzlich sollte vor dem Ersteigern eines Originals recherchiert werden, wie hoch die Preise für einen Gegenstand sind. Danach muss das Budget festgelegt werden, sodass bereits im Vorfeld sichergestellt wird, dass nicht zu hoch geboten wird.
Vor der Versteigerung muss zudem genau ausgewählt werden, welcher Gegenstand überhaupt interessant ist. Die Anzahl der Versteigerungen ist groß, sodass eine Vorauswahl erfolgen muss, um nicht den Überblick zu verlieren. Die Antiquitäten sind vor der eigentlichen Auktion einsehbar, sodass punktgenau entschieden werden kann, welches Stück zu welchem Höchstpreis gekauft werden kann.
Der technik-affine Häuslebauer macht sich im Vorwege auch Gedanken über eine mögliche Installation für die hausweite Musikverteilung. Konnte man in einer kleinen Wohnung noch die Hifi-Anlage so weit aufdrehen, dass man die Musik oder das Hörspiel überall verfolgen konnte, wird das in einem mehrstöckigen Haus schon schwierig.
Wenn Wonny tagsüber durch Haus turnt, um die übliche Hausarbeit zu erledigen, hört sie in der Regel Hörspiele (Drei Fragezeichen Generation). Kopfhörer findet sie lästig und behindern beim Arbeiten. Wie also die Tonquelle im ganzen Haus bereitstellen?
Ich hatte damals von Busch-Jäger Unterputzradios in beide Bäder eingebaut, eines mit einem kleinen Lautsprecher in der Wand, im anderen Bad mit Deckenlautsprechern, eigenem Verstärker und Cinch-Anschluss. Ich kann damit im Bad Radio hören oder auch mal einen iPod anschließen, aber das obige Szenario können auch sie nicht abdecken.
Das System
Ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Sonos-System (Link zum Hersteller) beschäftigt und schließlich zugeschlagen. Es gibt nichts Vergleichbares in der Preislage.
Sonos ist ein System, das eine Audioquelle auf verschiedenen Lautsprechern im Haus erklingeln lassen kann – und zwar synchron. Aber auch unterschiedliche Musik auf verschiedenen Lautsprechern zu hören, ist möglich. Das Schöne daran: es funktioniert und ist super einfach.
Ich hatte schon länger UPnP-Geräte, die von meiner Festplatte im Netz (NAS) MP3s spielen konnten, aber so richtig smooth war die Bedienung nie, wenn Ihr versteht, was ich meine.
Die Komponenten
Den Jungs von Sonos ist bewusst, dass nicht nur Technikbegeisterte Musik hören wollen. Daher ist das gesamte Konzept auf Klarheit und Einfachheit ausgelegt (Apple-like). Das fängt schon beim Komponenten-Portfolio an. Es gibt nämlich nicht verwirrend viele, sonder im wesentlichen nur die folgenden:
Sonos Bridge – zum Aufbauen des drahtlosen Sonos-Netzes (weiß) ~ 50€
Sonos CONNECT – zum Anschließen an die Hifi-Anlage (weiß) ~ 330€
Sonos CONNECT:AMP – zum Anschließen an Passiv-Lautsprecher (weiß) ~ 460€
Sonos PLAY:3
Sonos PLAY:5
Sonos SUB
Sonos Bridge
Sonos CONNECT
Sonos CONNECT:AMP
Das Basissystem für Sonos-Einsteiger besteht aus einer Sonos Bridge und einem Sonos PLAY:3, so dass man für bummelig 320€ einen Lautsprecher erhält, den man einfach nur in die Steckdose steckt und bequem per iPad-, iPod/iPhone-, Android-App oder über ein Windows- oder Mac-Programm bedient.
Ich habe mir für den Start zur Bridge und PLAY:3 noch eine Sonos CONNECT geleistet. Damit hat der CD-Player im Wohnzimmer bald ausgedient, aber dazu später. Erst ab zwei Geräten kann man natürlich den faszinierenden Effekt des synchronen Abspielens bewundern.
Der Preis mag zunächst etwas abschrecken, aber die Funktionalität und Zukunftstauglichkeit rechtfertigt die Investition ohne Zweifel.
Die Musikquellen
Entscheidend ist ja nun die Frage: Wo kommt denn die Musik her? Und bei der Beantwortung dieser Frage braucht sich Sonos nicht verstecken.
Exkurs: Die Audio CD
Ein Absatz sei einer auslaufenden Technik gewidmet – der guten alten Audio CD. Sicher gibt es noch diejenigen, die meinen, sie müssten etwas in der Hand halten beim Musik hören. Aber seien wir doch mal ehrlich: Ab einer bestimmten Menge wird das Suchen der richtigen Scheibe zur Geduldsprobe, 100 CD-Hüllen klauen mir schon 17 Liter Raumvolumen und wollen von Zeit zu Zeit auch noch abgestaubt werden. Zudem zerkratzen sie und ich muss mich jedesmal vom Sofa erheben, wenn ich wechseln will. Und ich renne wohl kaum vom 1. OG ins Wohnzimmer, um mir die das richtige Album aus dem Regal zu holen. In meiner Studentenbude damals kein Problem, aber nun im Haus? Nein, die Zeiten von CDs sind vorbei.
NAS – Die Festplatte im Netz
Wenn man sich also nicht auf Streaming-Dienste (weiter unten) verlassen will, muss ein NAS her. NAS steht für Network Attached Storage und ist nichts anderes als eine externe Festplatte, die ins lokale Netzwerk (LAN) eingebunden ist. Hört sich wild an, ist es aber nicht. Letztendlich habe ich Speicherplatz, der vom ganzen Haus aus zugreifbar ist.
Wir haben inzwischen nicht nur unsere gerippten CDs als MP3s auf dem NAS, sondern auch sämtliche „Eigene Dateien“, da diese dann von jedem Rechner im Haus erreichbar sind.
Es gibt eigentlich nur zwei Firmen, die für NAS zu nennen sind: QNAP und Synology. Meine Empfehlung für den NAS-Einsteiger ist derzeit die folgende:
Liegen erstmal alle Musikdateien, Hörspiele, Hörbücher und was auch sonst noch auf dem NAS (Sonos bindet es ein als „Musikbibliothek„), kann ich jede dieser Dateien bequem mit Sonos abspielen – auf jedem Lausprecher, im ganzen Haus.
Radio
Natürlich will man auch weiterhin Radio hören und sich dafür nicht ein extra System kaufen. Sämtliche lokale Radiosender sind heutzutage als Internetradio verfügbar und diese sind in Sonos eingebunden. Man bestimmt also einmal die Stadt, in der man lebt und hat direkten Zugriff auf alle Radiosender.
Aber nicht nur das. Das Internet bietet eine schier unglaubliche Fülle von Radiosendern aus aller Welt und in allen Musikrichtungen. So kann ich also auch den kenianischen Buschsender hören oder einen Sender, der nur Country, Blues, Jazz oder Filmmusik spielt.
Streaming-Dienste
Meine persönliche Meinung ist, dass die Zukunft des Musikkonsums in Streaming-Diensten liegt. Das Grundkonzept ist schnell erklärt: Ich kaufe keine Musik mehr, sondern abonniere den Zugang zu einer Musikbibliothek im Internet mit zig Millionen Songs.
Die meisten dieser Dienste kosten knapp 10€ pro Monat. Dafür habe ich Zugriff auf 15 Millionen Songs und mehr und kann auf bis zu drei Geräten (Smartphone, iPod, Sonos usw.) Musik genießen. Jedes neue Album habe ich sofort verfügbar, ohne dass ich es erst kaufen muss.
Auf dem Sonos-System lassen sich alle bekannten Dienste einbinden. Besonders gelungen ist die Anbindung von Napster, ich teste derzeit aber gerade Spotify. Probiert’s aus! Testen ist kostenlos! Hier einige der Dienste, die derzeit von Sonos unterstützt werden:
Die Bedienbarkeit vieler Musikgeräte heutzutage krankt daran, dass die Auswahl der gewünschten Musik extrem anstrengend ist, da auf zu kleinen Displays mit zäher Geschwindigkeit durch die Musikauswahl gescrollt werden muss.
Da heute jeder Haushalt über mindestens ein Smart Phone oder Tablet verfügt, bietet Sonos dafür die passende App an, mit der sich die komplette Bedienung des Systems inklusive aller Konfigurations-Einstellungen komfortabel vornehmen lässt. Großer Vorteil dieses Bedienungskonzepts ist weiterhin, dass man sich nicht zum System (früher Hifi-Anlage) begeben muss, sondern die Bedienung dort erfolgt, wo man ist. Mit den folgenden Systemen lässt sich Sonos steuern:
Windows
Mac
Android
iPhone / iPod Touch
iPad
Sonos CONTROL
Die Einfachheit des Systems zeigt sich auch hier wieder. Sämtliche Einstellungen kann man mit jedem dieser Geräte vornehmen. Wenn ich also weder PC noch Mac in meinem Häusle beherberge, reicht selbst ein iPod Touch, um alles einzustellen.
Sonos bietet mit Sonos CONTROL für knapp 330€ einen eigenen Controller an. Das Geld würde ich aber sparen und eher in einen iPod Touch oder gar ein Android Tablet oder iPad investieren. Damit kann man schließlich noch mehr machen als nur Sonos bedienen.
Erstes Fazit
Um den Artikel mal zu beenden, kommen weitere Screenshots von der Oberfläche in einem separatem Beitrag. Ihr merkt schon: Ich bin begeistert von Sonos! Alle Häuslebauer sollten das Geld für Unterputzradios oder andere fest verbaute Geräte sparen und in Sonos investieren. Sobald man mal das ganze Haus ausgerüstet hat, hat man überall Zugriff auf sämtliche Musik.
Die Party-Versorgung ist auch gesichert, denn die synchrone Wiedergabe funktioniert auf Knopfdruck, und auch für außen hat man schnell mal eine PLAY:3 auf die Terrasse gestellt; schließlich braucht man nicht irgendwelche Kabel legen, sondern die Box einfach nur mit Strom versorgen und los geht’s.
Ich habe vor einiger Zeit eine gelbe Rutscherente von MeinLiLaLu zugeschickt bekommen (VIelen Dank!) und dachte, ich berichte im Rahmen eines Exkurses in die Innenausstattung über dieses Gefährt; schließlich muss es auch mal einen Beitrag für die jüngeren Leser geben :-) Ich denke, das Kernalter sind die 1-3-Jährigen.
Ich habe mit meinem 6-Jährigen mal über die Vorteile gegenüber BobbyCars philosophiert.
Die Holzräder sind mit einem Gummireifen überzogen; das Tierchen macht wirklich keinen Laut beim Fahren auf sämtlichen Böden. Die Rutscher-Ente von MeinLiLaLu ist ideal für drinnen; der BobbyCar-Fuhrpark verbleibt draußen.
Die Lenkung ist für drinnen wesentlich besser, da der Lenker mehr einschwingt, als es bei BobbyCars möglich wäre.
Die Lenkung ist leichter zu erlernen als beim BobbyCar. Unser Jüngster hat das mit dem Lenken auf dem BobbyCar immer noch nicht geblickt. Die Ente hat er aber schon voll im Griff.
Das Spielzeug ist aus Holz, gut verarbeitet und schön glatt lackiert.
Wer ein hochwertiges Spielzeug zum Einzug ins neue Eigenheim sucht, ist mit so einem Tierchen gut beraten.
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