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Ein Gartenhaus im Grünen

Immer mehr naturbegeisterte Menschen zieht es ins Grüne. Was liegt bei diesem erfreulichen Trend näher, als sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob sich vielleicht die Anschaffung eines Gartenhauses für die vielen Schaufeln, Harken und Haken lohnt – oder als Saunahaus? Wir haben in eigener Sache recherchiert und präsentieren hier das Ergebnis…

Das leidige Platzproblem – mit einem Metallgerätehaus können Sie es vergessen!

© Stefan Körber - fotolia.com
© Stefan Körber – fotolia.com

Es ist gar nicht so schwer, das individuelle Gartenhaus zu finden. Sind die Anforderungen klar definiert, geht die Suche los. Gesucht wird aber nicht nur ein gemütliches Gartenhaus für den 5-Uhr-Tee oder den Nachmittagskaffee, sondern es soll ein Metallgerätehaus sein. Hier bietet der Handel eine große Vielzahl und die Wahl wird wirklich zur berühmten Qual. Gesucht wird ein Metallgerätehaus für höchste Ansprüche, denn es ist immer wieder das gleiche Spiel – es fehlt definitiv an Platz. Ein Metallgerätehaus erledigt das Problem auf elegante Art und Weise, denn wer keine Garage oder einen Keller sein eigen nennt, greift gerne auf diese attraktive Variante zurück.

Endlich viel Platz für Harke, Schaufel & Co.

Ein Metallgerätehaus ist die optimale Lösung für alle Geräte rund um den Garten. Endlich liegen sie nicht mehr im Weg, man kann nicht mehr darüber stolpern, und der Keller ist auch aufgeräumt. Warum ist man bloß nicht früher auf diese Idee gekommen? Nun, diese Frage können wir Ihnen auch nicht beantworten, wir sind uns aber sicher, dass so ein hochwertiges Metallgerätehaus in Zukunft Ihren Haushalt bereichern wird, denn es ist schlicht unentbehrlich. Last but not least, sei auch noch darauf verwiesen, dass ein Metallgerätehaus gegenüber einem Holzgerätehaus klar punktet in Sachen Haltbarkeit, denn einem Metallgerätehaus können schlechte Witterungsbedingungen so schnell nichts anhaben. Wann kaufen Sie Ihr individuelles Häuschen für alle Gartengeräte?

Gartenmöbel noch fit?

Bald ist Frühlingsanfang! Und auch wenn sich die Wetterlage aktuell in Deutschland noch winterlich gibt, ist eines gewiss: Wer an den ersten durchgehend schönen Tagen im Frühling draußen sitzen möchte, sollte seine Garten- und Terrassenmöbel schon jetzt auf Vollständigkeit bzw. Tauglichkeit überprüfen. Denn: Nur wenige Produkte erfüllen den Anspruch, mehrere Jahre zu halten. Vor allem bei häufigem Gebrauch und nachlässiger Pflege beginnt bei Stühlen alsbald eine Armlehne zu wackeln oder der Verstellmechanismus der Lehne zu klemmen, während an den Sitzauflagen die Halterungsbändchen zu reißen drohen. Je nach Material zeigt sich an Liegestühlen mit Stahlgerüst Rost oder der Holztisch weist unschöne Verfärbungen und Wasserflecken auf. Dabei lassen sich die sonnigen Tage im Frühling und Sommer doch am besten genießen, wenn nicht nur die liebevoll gehegten Pflanzen rings umher in Blüte stehen, sondern wenn auch mit den Außenmöbeln alles zu 100 Prozent in Ordnung ist und sie aufgrund von solider Stabilität, funktionalem Komfort und natürlich-schicker Optik Garten und Terrasse zu einem lauschigem Rückzugsort machen, an dem man mit der ganzen Familie königlich entspannen oder liebe Freunde bewirten kann.

Gartenmöbel direkt richtig auswählen und pflegen

Auch wenn also im Garten selbst noch viel zu tun ist, sollte man sich noch vor Beginn der Saison die Zeit nehmen und gewissenhaft nach neuen Möbeln Ausschau halten. Von edel bis minimalistisch gibt es für jeden Geschmack die passenden Gartenliegen, Klappstühle, Polsterauflagen, Tische sowie Sonnenschirme. Beim Einkauf gilt es, nicht nur auf den Preis zu achten, sondern auch die generelle Verarbeitung und Materialempfindlichkeit zu berücksichtigen. Zertifizierungssiegel anerkannter Prüfstellen helfen bei der Entscheidung, indem sie die Einhaltung bestimmter Sicherheits- oder Qualitätskriterien garantieren. Natürlich muss letztlich aber auch der Gartenbesitzer selbst nach dem Kauf von Qualitätsprodukten dafür Sorge tragen, dass die Gartenmöbel nach Gebrauch stets in gereinigtem Zustand an einen vor Feuchtigkeit geschützten Ort zurückgebracht werden, damit Holz und Eisen nicht durch Kälte und Regen angegriffen werden und es bei Plastikmöbeln durch Umwelteinflüsse nicht zu unschönen Farbveränderungen kommt.

Ein Stück Finnland im eigenen Garten

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Flickr.com BY © Romain Cloff

Immer mehr Leute entdecken das Saunabaden für sich, um gesünder zu leben. Aus dem Finnischen übersetzt bedeutet „Sauna“ soviel wie „Schwitzbad“.

Allerdings kommt die Sauna gar nicht aus Finnland. In Asien wurden Schwitzbäder bereits in der Steinzeit angewendet. Die Finnen haben vor ca. 2000 Jahren das Saunieren erst von da mitgebracht.

In Deutschland fand die Sauna erst in den 30er Jahren erste Anhänger. Doch der richtige Durchbruch kam hier erst nach dem 2. Weltkrieg, als deutsche Soldaten die Sauna in Finnland kennen lernten. Bis heute ist hierzulande die Sauna eine fast ausschließlich öffentliche Angelegenheit. Zwischen 1980 und 1990 hat sich die Zahl der Saunagänger um fast 120 Prozent vergrößert.

Wer sich ein kleines Stückchen Urlaub und Wellness wünscht, aber nicht gleich weiter wegfahren möchte oder kann, für den gibt es etwas ganz Besonderes: Saunahäuser für den Garten.

Aber auch hier gilt es einiges zu beachten.

Wie sollte das Häuschen gebaut sein?

Wer für sich die Entscheidung getroffen hat, ein Saunahaus zu bauen, der möchte natürlich auch lange etwas davon haben. Ein wichtiger Punkt ist hierbei die Auswahl des Holzes. Empfehlenswert ist es, ein Saunablockhaus aus finnischer Polarfichte zu bauen. Diese harzarme Holzart ist langsam gewachsen, wodurch schon von Natur aus verhindert wird, dass sich Risse im Holz bilden. Zudem wird durch diese Fichtenart ein sehr natürliches und ideales Saunaklima erreicht, welches sehr wichtig ist. Im oberen Bereich der Sauna sollten es ungefähr 100°C sein und bis zum Boden hin soll die Temperatur bis auf 40°C gefallen sein.

Wenn die Sauna im Stil eines Saunablockhauses gebaut wird, bewirkt dies, dass die natürlichen Bewegungen des Holzes ausgeglichen werden und dadurch keine Spannungsrisse im Holz entstehen.

Eine große Rolle in einem Saunahaus spielt auch die Dämmung der Wände, damit die Wärme auch dort bleibt, wo sie hingehört. Hierzu ist es ratsam, sich für diffusionsoffene Blockbohlenwände zu entscheiden. Bei diesem Verfahren werden Holzbohlen verwendet, die beim Bau ineinander gesteckt werden. Bei Massivholzsaunen werden die Bäume als ganze Stämme verwendet. Die Blockbohlenwände haben den Vorteil, dass zwischen der Wand ein Hohlraum entsteht, in dem man ohne Probleme benötigte Kabel verlegen kann. Abschließend wird dann die Dämmung in diesen Hohlraum eingefügt. Diese Bauweise gewährleistet, dass die natürliche Atmung des Holzes nicht unterbunden wird.

Die richtige Anwendung bringt die gewünschte Wirkung

Wer sich dafür entscheidet, mit dem Saunieren anzufangen, möchte in erster Linie etwas für sein persönliches Wohlbefinden tun. Deshalb ist es das A und O, sich für den Saunagang Zeit zu nehmen, um richtig zu entspannen.

Bevor man die Sauna betritt, ist es empfehlenswert, erst einmal unter die Dusche zu gehen und sich gründlich abzuseifen.

Sich zu lange in der Sauna aufzuhalten, bringt nicht viel. Es reicht vollkommen aus, 8-15 min auf der obersten Stufe bei knapp 100°C intensiv zu schwitzen. Hierbei ist aber zu beachten, dass man sich für die letzten 5 min aufrecht hinsetzt, damit sich der Kreislauf wieder etwas an die aufrechte Position gewöhnen kann.

Nach dem Saunabaden sollte man nicht sofort ins kalte Wasser springen, es ist besser wenn sich der Körper erst durch die kühle Außentemperatur an den Unterschied gewöhnt. Danach sollte man sich eine Ruhepause von ca. 20 min gönnen. Damit man den idealen Entschlackungseffekt erzielt, sollte während des Saunabadens nichts getrunken werden.

Wenn man sich an diese kleinen Hinweise hält, kann man für seinen Körper die gewünschte physische und psychische Erholung erzielen.