Die Wunschvorstellung des deutschen Häuslebauers ist zumeist ein Einfamilienhaus, gebaut Stein auf Stein mit Keller, selbst ausgewählten Materialien und individuell gestaltete Räume. Das klassische Einfamilienhaus ist vom Architekten geplant und an die eigenen Bedürfnisse angepasst.
Dass dies zugleich die teuerste Variante des Hausbaus ist, welche auch noch mit einem großen Planungsaufwand verbunden ist, ist den meisten Bauwilligen nicht bekannt.
Ein Fertighaus ist wandelbar
Der niedrige Preis ist zumeist der Hauptgrund für den Bau eines Fertighauses. Zudem lässt es sich auch später einfacher an veränderte Bedürfnisse anpassen als ein Massivhaus.
Da Fertighäuser in Skelettbauweise erbaut werden, sind diese oftmals von vorneherein barrierefrei. Zwar achten Bauherren ab 50 Jahre verstärkt auf Barrierefreiheit, doch jüngere Häuslebauer bauen zumeist nicht fürs Alter und bereuen diesen Schritt später. Die Barrierefreiheit der Fertighäuser resultiert allerdings zunächst überwiegend aus optischen Gründen. Da die bodentiefen Fenster beim Fertighaus ohne Schwellen auskommen und zumeist auch gleich nach draußen führen, ist dies gleichzeitig ein positiver Nebeneffekt für ältere gehbehinderte Menschen.
Doch auch noch Jahre nach der Fertigstellung können Fertighäuser den Lebensumständen entsprechend angepasst werden. So kann es vorkommen, dass ein weiteres Kinderzimmer benötigt wird oder das Büro im eigenen Heim verwirklicht werden soll. Die Aufteilung der Räume ist bei Fertighäusern sehr leicht änderbar und Wände lassen sich problemlos versetzen. Der Grund dafür liegt darin, dass es im Inneren des Fertighauses kaum tragende Wände gibt. Trotz alledem sind diese genügend stabil, um bei Bedarf Haltegriffe zu montieren.
Ablauf eines Fertighaus-Bauvorhabens
Nachdem die Fertighausfirma gewählt wurde, entwickelt ein Architekt einen Entwurf, der den Bedürfnissen und finanziellen Vorstellungen des Bauherrn entspricht. Oftmals kann unter verschiedenen Bauarten und Ausführungsqualitäten gewählt werden.
Als nächster Schritt erfolgt die Einholung der Baugenehmigung bei der zuständigen Gemeinde des Baugrundstückes.
Noch bevor das Haus produziert wird, findet die sogenannte Bemusterung statt. Hierbei werden alle Details festgelegt, die für den Bau wichtig sind, wie zum Beispiel die Fassadengestaltung und die Innenausstattung. Die meisten Fertighaushersteller verfügen über eigene Musterräume, in denen der Bauherr unter verschiedenen Produkten auswählen kann. Hier entscheiden sich viele Bauherrn oftmals nicht für die Standard Sanitärprodukte, sondern zahlen gerne einen Mehrpreis für höhere Qualität. Als kleiner Tipp: Toiletten von Emero sind nicht nur praktisch, sondern auch modern im Design.
Erst nach der Bemusterung wird der Plan für das Fertighaus endgültig erstellt und mit der Produktion der Fertigteile wird begonnen. Gleichzeitig wird das Baugrundstück vorbereitet und die Baugrube für den Keller ausgehoben oder die Sohlenplatte betoniert.
Das Fertighaus wird in einer kurzen Bauzeit fertiggestellt. Nur anspruchsvollere Bauvorhaben benötigen eine Bauzeit von 10 bis 12 Wochen. Nachfolgend kann der Innenausbau erfolgen. Das sogenannte Ausbauhaus, in der die Innenarbeiten zumeist vom Bauherrn selber ausgeführt werden, ist innerhalb nur weniger Tage fertig aufgestellt.
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viel erfolg bei eurem hausbau!
Eine Freundin stand vor kurzem noch vor dem Hausbau. Mittlerweile steht das Haus. Sie meinte aber, dass es ihr lieber gewesen wäre, hätte sie ein altes ausgebaut. Ich denke, dass man das nicht pauschalisieren kann, beide Varianten stecken voller Überraschungen.
Zu den Vorteilen würde ich auch die Möglichkeit zählen, sofort einzuziehen. Dies ist in unserem Fall wichtig, wegen der Kinder. Der Mann musste auch sich den Kopf über Planung, Baustoffe, Bauverlauf usw. nicht zerbrechen. Das spart bedeutend Zeit und Nerven!