Nach Rücksprache mit Herrn Dammann und Herrn Voß stellt sich raus, dass die abgelesene Wärmemenge von etwa 6.000kWh ganz und gar nicht stimmen kann. Rechnerisch benötige das Haus 9.300kWh fürs Heizen und 2.900kWh für Warmwasser, so Dammann. Bei dem harten Winter halte er aber 15.000kWh Wärmebedarf nicht für unrealistisch.
Herr Voß kommt nächste Woche, damit wir alles nochmal durchgehen. Da die Wärmepumpe auch wieder vereist war diesen Winter, schätze ich, dass sie in dieser Zeit auch mehr gezogen hat als nötig. Wie lange der Eispanzer schon auf den Kühllamellen war, bevor ich ihn zerstört hatte, weiß ich nicht.
Interessant wäre mal, Vergleichswerte von anderen Häuser zu bekommen. Was zieht die Wärmepumpe in einem Jahr an Strom, was zeigt der Wärmemengenzähler?
Nette Ausfuehrungen! Ich werde mich damit in Zukunft mehr auseinandersetzen! Bin gespannt auf weitere Beitraege!
15.000kWh oder 1.500kWh?
Schöne Grüße,
Björn