Tja, nach dem Treffen mit dem Tiefbauer sind wir genau so schlau wie vorher. Er streitet (irgendwie war das ja klar) alles ab. Natürlich sei verdichtet worden und natürlich hätten sie auch den richtigen Kies genommen. Wir haben aber von unserem Bodengutachter Schwarz auf Weiß, dass dies nicht der Fall ist. Als er das hörte, meinte er erstmal, Dammann sei Schuld, weil er das Haus gar nicht hätte aufstellen dürfen, wenn der Sand nicht ok gewesen ist… Supi. Wir spielen also das schöne Spiel: Ich war’s nicht, er war’s! Er bekommt jetzt das Gutachten, will wohl nochmal einen eigenen Gutachter schicken (Prima, wir beschmeißen uns gegenseitig mit Gutachten…) und dann müssen wir sehen, wie wir uns einigen. Das nervt!
Bauherren-Tipp des Tages: Lasst vorm Hausbau von einem Gutachter prüfen, ob die Tiefbauer vernünftig gearbeitet haben! Kann nicht so viel kosten und ist mit Sicherheit gut investiert.
Wie ist denn das ganze ausgegangen? War Dammann Schuld? Wir suchen gerade nach einem Baupartner und sind auf Dammann und euren Blog aufmerksam geworden.
Nun die Frage aller Fragen: Ward ihr zufrieden? War alles gut (was Dammann gemacht hat :) )?
In eurem Blog liest es sich so (bin noch nicht ganz durch) als wenn ihr nicht alles von Dammann habt machen lassen, ist dem so?
Über ein Fazit von euch würde ich mich sehr freuen :)
Viele Grüße
Hallo Linda! Sorry für die späte Rückmeldung. Ja, wir würden wieder mit Dammann bauen. Wir haben die Elektrik rausgezogen und wenn es der Geldbeutel hergibt, würde ich auch beim Sanitätsbereich nächstes Mal auf einen lokalen Anbieter zurückgreifen. Was das Haus selbst angeht, ist Dammann für uns immer noch ungeschlagen. Das Nette ist vor allem auch der nahezu familiäre Kontakt, der auch nach Einzug noch bleibt. Dammann löst auch drei später noch Probleme, die auftreten. Das ist nicht selbstverständlich.